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5 Fragen an Angelika Lehn

Lehrauftrag: Kommunikation und Moderation

Was gefällt Ihnen am besten an Ihrer Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule Ulm?
Angelika Lehn:
Nur ein, zwei mal im Jahr bin ich für ein paar Tage an der THU.  Und dann immer am Standort Prittwitzstraße. Ich geniesse diese angenehme Atmosphäre - gelassen, offen, bunt. Und damit bin ich gefühlt nicht alleine. Ausserdem mag ich das Miteinander im Hörsaal sehr. Meine Vorlesung ist nie gleich. Mit jeder Gruppe ist der Fokus und die Gestaltung anders.

Was ist für Sie die größte Herausforderung an Ihrem Lehrauftrag?
Angelika Lehn:
Wir haben vier gemeinsame Tage am Stück und Studierende aus mehreren Studiengängen sowie verschiedensten Semestern. Danach gehen alle wieder auseinander. Damit jeder gerne dabei ist, muss der Funke sehr schnell überspringen. Es braucht klare Regeln und das Commitment jedes Einzelnen. Besonders weil es oft auch sehr persönlich wird. Diese Dynamik finde ich sehr spannend und es freut mich riesig, wenn uns das gut gelingt.

Was möchten Sie den Studierenden in Ihren Kursen vermitteln?
Angelika Lehn:
Rund um Kommunikation hat jede und jeder schon viel erlebt und einen riesigen Erfahrungsschatz - im positiven und negativen Sinne. Die Unsicherheit ist groß, sowohl beim Empfangen als auch beim Senden. Wichtig, dass wir im Studium dafür den Raum haben. Hier will ich Klarheit und Handwerkszeug geben, ganz konkret und ab sofort.

Warum haben Sie sich entschieden, an der THU als Lehrbeauftragte zu arbeiten?
Angelika Lehn:
Mich macht es reicher - und das meine ich nicht monetär. Der Lehrauftrag ist für mich das perfekte Sahnehäubchen zu meiner "normalen" Arbeit.

Was würden Sie jemandem sagen, der darüber nachdenkt, einen Lehrauftrag an der THU zu übernehmen?
Angelika Lehn:
Mach das! Ungemein herzerfrischend!

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